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Streng genommen, ist es eine Dienstleistung. Weder das Ei, noch das Sperma sind von der Leihmutter. Sie stellt nur ihre körperliche Funktion zur Verfügung.

Aber:

Im Gegensatz zur Prostitution werden hier zwangsläufig Gefühle entwickelt. Immerhin geht es um den Kern des Lebens an sich, um die Geburt. Und einer Mutter direkt nach der Geburt das Kind zu entreissen, halte ich für unmenschlich. Ich denke, hier wird eindeutig eine Grenze überschritten. Da nützen auch keine Vergleiche mit anderen Dienstleistungen.

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Vorschlag: eine der Leistungserbringer:nnen möge doch beim zitierten Leistungsnehmer ihre Leistung mit einer straffen Sectio verbinden. Sine Analgesiae

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